„Mut zum Brücken bauen“
unter diesem Motto haben sich 66 Kinder unserer Seelsorgeeinheit auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Am 3., 10. und 17. April feierten die Kinder in festlichen Gottesdiensten in Mössingen, Dußlingen, Gomaringen und Bodelshausen die Gemeinschaft mit Jesus.
„Mut zum Brücken bauen“ unter diesem Motto haben sich 66 Kinder unserer Seelsorgeeinheit auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Am 3., 10. und 17. April feierten die Kinder in festlichen Gottesdiensten in Mössingen, Dußlingen, Gomaringen und Bodelshausen die Gemeinschaft mit Jesus. Inspiriert durch die Erzählung „Die Brücke“ von Natalie Oettli, hieß das diesjährige Motto „Mut zum Brücken bauen“. Brücken sind aus unserem alltäglichen Leben nicht wegzudenken. Immer wieder benutzen wir sie ganz selbstverständlich, um über einen Fluss, ein tiefes Tal, über eine viel befahrene Straße oder über Bahngleise zu kommen. Neben diesen Bauwerken brauchen wir aber auch für unser menschliches Miteinander tragfähige Brücken: Brücken der Begegnung, Brücken der Verständigung und Brücken der Orientierung.
Die Brücke der Versöhnung lernten die Kinder während des Versöhnungstages kennen. Dort war auch die oben erwähnte Geschichte ein inhaltlicher Baustein. Neben der Erfahrung von Gemeinschaft, versöhnten sich die Erstkommunionkinder an diesem Tag durch die Beichte wieder mit Gott und mit sich selbst. Eine Brücke der Gemeinschaft haben die Kinder außerdem in den vorbereitenden Gruppenstunden und in den verschiedenen Gottesdiensten gebaut. Symbolisch dargestellt ist unser Motto durch die Wandbilder in den einzelnen Kirchen. Dort stehen die Kinder gemeinsam auf einer Brücke. Mit dem Empfang der Kommunion haben die Kinder nun eine tragfähige Brücke zu Jesus Christus gebaut.
Dass die Kinder diese Brücken zu Jesus und untereinander bauen und voll Freude ihr Erstkommunionfest erleben konnten, ist zahlreichen BegleiterInnen der Kinder zu verdanken: Ein ganz herzliches Dankeschön gilt den Katechetinnen und Katecheten, die die Kinder in den Gruppenstunden auf die Erstkommunion vorbereitet haben, und Wiebke Gelse, Beate Harder, Margret Müller und Edith Reder vom Erstkommunion-Team für alle inhaltlichen und organisatorischen Planungen, sowie den Teams der beiden Versöhnungstage. Durch ihr Engagement konnten die Kinder eine wertvolle gemeinsame Zeit und ein schönes Erstkommunionfest erleben, an das sie sich hoffentlich lange und gerne zurück erinnern.